Dienstag, 30. August 2011
Parque National Torotoro 19.8 - 21.8.2011
Bienvenido a Bolivia!
Jetzt ist erst mal Gemütlichkeit und Geniessen angesagt.
Nach 2 Tagen schnuppern mit spanisch in der Schule entschied ich mich bald für die erste mehrtägige Tour.
Mit einem 4WD wurden wurden wir drei Studenten am Freitagmittag abgeholt.
Die Fahrt mit dem Chauffeur Rigo (halb Bolivianer/Costa Ricaner, aufgewachsen in den USA) führte aus Cochabamba auf Landstrassen nach Torotoro.
Auf der 4 stündigen Fahrt hatte man immer wieder die Möglichkeit sich umzusehen.
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Die Unterkunft entsprach einem amerikanischen Landhaus.
Am Samstag Morgen musste man sich zuerst mal ins Gästebuch eintragen.
Unser Guide Emiliano führte uns gekonnt...
... und mit Begeisterung durch den Park.
Dinosaurierspuren...
... versteinerte, versteht sich.
Brücken aus Fels
Miniberge
Der Canyon - atemberaubende Aussicht/Tiefsicht. Bis zu 300 Meter tief.
Von ganz oben bis nach ganz unten, 40 Minuten Abstieg.
Ich kann nicht anders.
Ne kleine Dusche gefällig?
Erneuter Aufstieg in die Ebene. Mittagspause.
Das kleine abgelegene Dorf Torotoro.
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Fertig gefaulenzt. Programm für den Nachmittag: versteinerte Dino...
...spuren
Von grossen und von kleinen Fleischfressern.
Und von riiiiiiesen Fleischfressern ;-) (I like)
Weiterer Programmpunkt: Caverna de Humajalanta
Eingang zur Höhle
Ich bin bereit.
Okey, eng und anstrengend...
... aber Spass macht's! (vl.Anna, Sabine, Üse)
Frohen Mutes gehts am nächsten Tag ab in die Höhe.
Wie im Jura gibt's hier versteinerte Muscheln
Grosse...
... und Kleine.
Auf 3000 Meter wird zuerst einmal richtig gejodelt (super Echo)!
Gipfelfoto, claro!
Von hier ist der Canyon gut sichtbar.
War sportlich, interessant und ein Abenteuer! Muy bien!
Grrrrrr...
Reise nach Südamerika
¡Hasta la vista!
Adios Suiza!
Auf gehts ... ;-)
16.08.2011, 19 Uhr
Der Flieger ist fast leer. Hat sich für AirFrance sicher nicht gelohnt.
Steil aufwärts!
Ein wunderbarer Blick auf die schöne Stadt Zürich und den See!
Der Jumblino, der mich auf París flog.
Flughafen Paris Charles de Gaulle - ein riesen Teil von einer Wartehalle.
Abflug nach Buenos Aires 23:15 Uhr, Gate 42E.
Paris by Night. Wer entdeckt den Eiffelturm?
Gemütlich sitzt sich in der Boeing 777 (nur 1 Sitznachbarin). Mit einem leckeren Nachtessen wird der 12.5h Flug über den Atlantik gestartet.
Die Sonne geht auf, wow!
Anflug im Morgengrauen.
Touch down. Ortszeit 7:20 Uhr.
Thanks 777! Üse betritt das erste Mal südamerikanischen Boden!
Über 10h Aufenthalt in Buenos Aires.
Eine kurze Tour ins Zentrum wäre super gewesen, hätte sich aber nicht gelohnt, da es draussen sehr bewölkt war und ich schon früh wieder einchecken musste.
Buenos Aires... wir werden uns wieder sehen ;-) !
Auf nach Santa Cruz.
Letzter Teil auf nach Cochabamba.
Mit einer alten Boeing mit über 3h Verspätung - Landung in Cochabamba!
Trotz später Stunde kam mein Gepäck an und ich wurde von der Schulleitung abgeholt. Nach 32h Reise fiel ich müde bei der Gastfamilie in mein Bett.
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