Freitag, 9. März 2012

Costa Rica – PURA VIDA! 19.01-10.02.2012

Melanie und ich von Quito, Leo von Edinburgh, Thomas und Dodo von Zürich. Alle gesund angekommen – das Reisen, die Männer alleine und die Frauen alleine – kann beginnen.

Am nächsten Morgen werden Neuigkeiten ausgetauscht und sich in Alajuela ein Überblick verschafft.
Mit den Jungs gings am nächsten Tag in einem öffentlichen Bus ca. in 5h nach La Fortuna.
Da sich alle zuerst erholen mussten, war das Baldi (Thermalbad) genau das Richtige.
Zum Teil zu heiss um es geniessen zu können.









Wie sichs gehört Fussball an der Poolbar.












 Vulkan Arenal.
 Immer noch aktiv.
Dies ist ein heisser Bach. Wow, war das angenehm.
 Am Fusse des Vulkans Arenal.

 Fleissige Ameisen.

 Papagei.
Alles hat vor 12 Jahren beim Biologie-Unterricht in der Kanti angefangen. Der Lehrer zeigte uns Bilder von Costa Rica. Als Scherz machten wir Sprüche, ja eines Tages werden wir nach Costa Rica gehen. Jeder begann zu studieren. Nun schworen wir uns, dass wir nach Beenden des Studiums und ein wenig Arbeitszeit, den Traum in die Wirklichkeit umsetzen. Da sind wir also – jupiii!
Super Stimmung schon zu Beginn der Reise.
 Tschüss, bis morgen.
Fünf Kilometer ausserhalb von La Fortuna der gleichnamige Wasserfall mit einer Fallhöhe von 70 Meter.

 Durst!
Klares Wasser, wie bei uns in den Bergen.

Yes, wir sind also wirklich hier ;-)
PURA VIDA!
Wir verlassen La Fortuna und fahren auf dem Arenal-See nach Osten.
Monteverde – das Canopy-Paradies.
Ja was ist das? Ganz einfach: Seilbahn ;-) 


Abseilen und auch Tarzan-Schwing dürfen nicht fehlen.
Als Abschluss: 1 Km langer Superman ;-) über s Tal frei wie ein Vogel!!!


















Nach dem Spass begrüsst uns noch ein farbiger Schönling.
Auf in den Norden ans Meer.
Wir haben Glück und finden ein super gemütliches Hostel in Tamarindo.
Zeit zum entspannen.
Super schön! Obwohl von verschiedenster Seite gewarnt wurde, super touristisch – kein Gerangel am Strand ;-)
 PURA VIDA!

Zum sportlichen Teil des Tages. In Ecuador hatte ich ja das PADI Openwater absolviert. Leo und Thomas waren schon zertifiziert.

Also ab ins Wasser und die Unterwasserwelt geniessen! Zwei Fundives im Tauchergebiet Playa de Coco!
Morgen um 6.15 Uhr.
Flughafen Tamarindo. Abflug mit 11 Passagieren nach San José.

Costa Rica aus der Luft.
Regionalflughafen San José.
Die Armenviertel von San José.









Gepäckkontrolle – hier schnüffelt der Drogenhund gerade an meinem Rucksack.


Erneuter Start mit der Maschine.


Ja das ist Costa Rica... Auf zur Osa-Halbinsel im Südwesten. Zielort: Drake Bay!
Bananenplantagen.
Manuel Antonio aus der Luft... auch dort werden wir noch hingehen ;-)
Check den riiiiiiiiiiesen Strand aus, muy bien.
Westküste von Costa Rica mit dem blauen Pazifik.
Auf zu neuen Abenteuern!
Vermutlich mein kleinster Flughafen ever.
Angekommen im Hostel, bei 32 Grad, vernehmen wir mit Schrecken folgende Nachricht: Eiseskälte rollt auf die Schweiz zu ;-)))
Ohne Witz, wir sind die einzigen Gäste... natural Pool! Wir geniessen eine Abkühlung.
Naher Bach.
Paradiesisch die Blumenvielfalt.
Geko.
Am nächsten Tag lassen wir uns mit einem Boot und viel Verpflegung an einen einsamen Strand fahren.

Ich erobere die nahe Insel.
Massive Baumwurzeln.
Leerer Strand... ja so ist das da im Paradies.



Willkommen in Corcovado.









Ein "Muss", ist der Nationalpark Corcovado!
4.30 Uhr aufstehen. Morgenessen, mit dem Schnellboot 2h zum Eingang und los geht's ca. zu sechst mit einem Guide auf die Dschungeltour.
Hier ein Spider-monkey.

Die Sonnenstrahlen erreichen die Baumkronen.


Gottesanbetterin.
Tapir...
... am Fressen.


Wildschwein.
Verschiedenste Affen (das Baby auf dem Rücken).
Mit dem Fernglas erlickt...
Nach dem Guide ein überaus seltener Vogel...

Häuserdiebe...
Blick zum Meer.
Ein Süsswasserfluss.


Ameisenbär hoch oben im Geäst.




Bei der Rückfahrt, nach einer absolut genialen Tour... noch das Sahnehäubchen... wilde Delfine.

Zurück auf dem Weg zum Hostel.
Ach ja wir Glückspilze. Der Besitzer des Hostels, ein Costaricaner... ist ehemaliger 5 Sterne-Spitzenkoch und Aussteiger. Da wir die einzigen waren, kamen wir exklusiv in den Genuss seiner Künste. Hier nur ein kleines Beispiel seines Könnens mit einem einfachen Frühstück.
Und teuer war es gar nicht, 13 USD die Übernachtung, eine Haupt-Mahlzeit ca. 10 USD.
Die absolute Bruchbude, aber da soll anscheinend der Tour Operator Pura Vida seine Dienste anbieten.
Nächster Tag: another day in Paradies... auf zum Strand.

Krabben verstecken sich in Sandlöchern.
Jep genau so wars!


Mit dem Boot verlassen wir Darke Bay und fahren nach Norden. Hier eine Enge Passage in einem Mangrovenwald.
Eine Schlange versteckt sich in einem Baum.

Von Palmar Norte nahmen wir den Bus und erreichten bald Uvita, ein kleines Dorf am Meer.
Leider gibts von da keine Bilder, da wir Surfen gegangen sind. Thomas und Leo wurden, da kein anderer verfügbar war, von Surflehrer Martin (Üse) unterrichtet.
Ortswechsel. Nach vier gemütlichen Tagen in Uvita, gings weiter der Westküste Richtung Norden nach Manuel Antonio.
Ein Faultier im Manuel Antonio Nationalpark.
Das Baby will zurück zur Mama.
Riesiger Strand.



Pelikane...
... im Überflug und in Formation.





Wellenschwimmen.
Nochmals ein Gruppenfoto mit den Jungs am Pazifik.
Nachtessen und gute Gespräche über das Erlebte mit Aussicht auf das Meer.
Was war das für ein Erlebnis – ein Geniales!
Danke Costa Rica! PURA VIDA!
Und so super konnten wir unseren Traum nun verwirklichen und das Paradies besuchen ;-)