Lima - Chaos pur - 10 Millionen Einwohner - Verkehr.
Hier die Schule von Jesus.
Eine Kollegin von Melanie (Saa) macht zurzeit hier in Lima ein Praktikum. Ihr Freund Diego (Peruaner) hat sich extra für heute frei genommen und zeigt mir die Innenstadt.
Der spanische Einfluss ist hier in der Hauptstadt klar zu sehen.
Der Hauptplatz ist gesperrt, da Proteste folgen könnten.
Ich mache natürlich auch hier ein Foto mit der örtlichen Polizei wie in Bolivien (http://vistadeurs.blogspot.com/2011/10/sucre-310-6102011.html).
Der Wasserwerfer steht schon mal bereit.
Der Präsidentenpalast.
Wachablösung.
Iglesia y Convento San Francisco.
In den Katakomben liegen tausende von Knochen.
Am nächsten Tag bin ich mit Saa und zwei Kolleginnen von ihr (Reisende, CH-erinnen) unterwegs. Wir besuchen ihren Spital.
In den 50-er Jahren war es der grösste Spital von Südamerika. Es besitzt 1500 Betten.
Die Schwestern hier sind sehr freundlich und geben uns gerne Auskunft. Saa arbeitet hier im Sozialen Bereich.
Im Notfall der Kinderabteilung sieht es wie bei uns aus, gut ausgestattet. Aber mehrheitlich mangelt es an allem im Spital.
Jetzt gehts an die Küste. Weihnachtsbaum... bin überhaupt nicht in Stimmung. (Siehe Schweizer Fahne ;-)).
In diesem Quartier leben mehrheitlich sehr reiche Leute und viele Ausländer.
Planking Nr. 6.
Viele Surfer.
In einem Restaurant: Präsidenten, unter anderem der von China.
Das Nationalmuseum von Peru, ein Muss!
Erinnert mich irgendwie an den Film Madagascar.
Dann gehts zum Kreuz hoch.
Die drei Frauen vollziehen irgend ein komisches Ritual.
Aussichtspunkt.
Viel Smog.
Am Abend gehts an ein Konzert.
Lokale Band... mit lokaler Salsamusik ;-)
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