Montag, 5. September 2011

Incachaca Nebelwald 27.08.2011


Auch am folgenden Wochenende nach Torotoro wird nicht herumgehühnert, sondern was unternommen!





Um 8 Uhr gings los mit 2 Autos Richtung Nebelwald.



Wir fahren auf der Hauptstrasse Richtung Santa Cruz, zum Teil mit sehr gefährlichen Überholmanövern.



Edi, unser Taxifahrer war 7 Jahre in der bolivianischen Armee und diente für die NATO auch in Afrika. Er ist einer der wenigen Bolivianer, den ich getroffen habe, der auch sein eigenes Land und Südamerika bereiste, also genug Stoff um zu Plaudern.



Erste Eindrücke von Incachaca.




Incachaca bedeutet in der Quechua-Sprache "Incabrücke". Der Incaweg führte hier hinunter in die Tropen durch.






Los gehts mit der Tour durch den Nebelwald.




Ronald ist einerseits unser Spanisch-Lehrer in Cochabamba und andererseits unser Guide hier, da er früher Biologie studiert hatte.








Incachaca befindet sich auf ca. 2'600 M.ü.M, ein subtropischer Gebirgsurwald in der Yungasregion von Cochabamba.















Rasten am Wasser.



Ehemaliges Wasserkraftwerkt mit dem Strom produziert wurde.



Erneuter Aufstieg im Wald und somit wunderbare Aussicht.





Was für die Wendy-Freunde... ich mags halt lieber auf dem heissen Stein.



Weiter wandern wir durch "kanadische" Wälder.



Wasser von den Bergen für die Region. Der Strom fliesst bis nach Cochabamba.



Nebelwald heisst er, da sich Nebel immer am Nachmittag in den Wäldern bildet.






Auf dem Nachhauseweg, Halt bei einem See.






Üse plus 5 Chicas americanas und 2 Deutschen.



Im Dämmerungslicht die Umgebung von Cochabamba.






Cochabamba beim Eindunkeln.




















































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