Mittwoch, 12. Oktober 2011

Impressionen Cochabamba - Gegensätze


Im Westen von Cochabamba, Villa Juan XXIII, wo ich bei meiner Familie wohne.


Der nahe Sportplatz. Als er fertig gestellt wurde, gabs ein grosses Fest...


Abfall... ein grosses Problem hier in Bolivien... mann wirft ihn zum Teil einfach auf die Strasse.




Dann findet man 10 Meter entfernt das schönste Einfamilienhaus mit gepflegten Blumen.


Hausbau... überall wo es geht werden die Lücken des Gesetzes ausgereizt. Zb: Wenn man ein Haus baut, muss man keine Steuern zahlen. Also werden bsp. 3 Stöcke gebaut,
im untersten wird eingezogen und die oberen zwei belässt man in der "Bauphase".


Cristo in der Ferne.



Es gibt keinen öffentlichen Verkehr. Es fahren aber diverse Busse und Taxis, wo man den Fahrer direkt bezahlt (hier: 1.80 Bolivianos pro Fahrt). VORTEIL: den Ausstieg kann man selbst bestimmen und nach vorne rufen: "Esquina por favor!".


Die farbigen Chevrolet-Busse sind berühmt.


Strom... ein Chaos von Kabeln...



Eine typische Strassenverkäuferin, frischer Orangensaft.


Zum Teil werden auch Tiere angestellt, dass an den grossen Kreuzungen nicht zu viel gehupt wird.


Im Zentrum von Cochabamba.




Ein kleines Mädchen lässt sich die Schuhe putzen.



Frühlingsbeginn in Bolivien.


Das Weisse an den Bäumen ist nicht zur Deko oder als Signalisation gedacht, sondern es ist Kalk und schützt so die Bäume vor Ungeziefer.



Plaza principal (Plaza 14 de septiembre).


Gebäude aus der Kolonialzeit.


Kleine und enge Marktgasse.

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